Startbild
Produktkonfigurator
Auf dieser Oberfläche konfiguriert ein Kunde sein Wunschprodukt.
Lager & Zusammenbau
Im Handhabungsmodul werden die Bauteile montiert.
Qualitätskontrolle 1
Ein Foto wird erstellt und im Datenbetankungsmodul auf dem USB-Stick gespeichert.
Datenbetankung
Die Daten werden auf den USB-Stick kopiert.
Qualitätskontrolle 2
Mittels Foto wird der produzierte USB-Stick mit der Bestellung verglichen.
Infrastrukturknoten
Versorgung der Anlage mit Energie und Netzwerkverbindung.
Production Level 4
Unsere Vision der Produktion der Zukunft
Technologien
Im Demonstrator kommen einige neue Technologien zum Einsatz.
Use Cases
Einige praktische Beispielanwendungen
Demonstratorpartner
Die Demonstratorpartner 2021
Forschungsprojekte
Forschungsprojekte, die auf unsere Arbeit am Demonstrator einzahlen.
Vereinsmitglieder
Unsere Vereinsmitglieder
Produktkonfigurator
Produktkonfigurator
Lager & Zusammenbau
Lager & Zusammenbau
Qualitätskontrolle 1
Qualitätskontrolle 1
Datenbetankung
Datenbetankung
Qualitätskontrolle 2
Qualitätskontrolle 2
Infrastrukturknoten
Infrastrukturknoten
Production Level 4
Production Level 4
Technologien
GAIA-X
Um externe Dienste auszuschalten, hier Einstellungen ändern.
Künstliche Intelligenz
KI-Kochbuch
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OPC-UA
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Smart Safety/ Modular Safety
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HMI
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ERP/ Produktkonfigurator
Steckverbinder Harting
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Use Cases
Use Cases
Produktion des Noppensteins
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Modultausch/ Plug & Produce
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GAIA-X/ Niederlande
GAIA-X geht, zeigen Ihnen mehrere Sendungen.
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Demonstratorpartner
B&R
B&R
rung und integrierten Sicherheitstechnik bereit. Lösungen für die Kommunikation im Industrial IoT – allen voran OPC UA, POWERLINK und der offene Standard openSAFETY – runden das Leistungsportfolio von B&R ab.
Zukünftig wird das Transportsystem Acopostrac die Module verbinden. Intensive Mitarbeit bei dem Thema OPC-UA over TSN und Modular Safety mit TÜV SÜD und PILZ (siehe Punkt 1.8.4). Aktiv in den AG 1 (Cyber-physische Produktionsmodule) & AG 2 (Connect & Control). Konzeptionelle Mitarbeit an diversen EDGE - und Edge-Cloud Themen (GAIA-X) , zusammen mit IBM, German Edge Cloud, Bosch Rexroth, Siemens, Perinet, DFKI, TÜV, SÜD, Pfalzkom, Telekom, Huawei, und Weidmüller.
DFKI
DFKI
In der internationalen Wissenschaftswelt zählt das DFKI zu den weltweit wichtigsten „Centers of Excellence“, dem es gelingt, Spitzenforschung rasch in praxisrelevante Anwendungslösungen umzusetzen.1988 von namhaften deutschen Unternehmen der Informationstechnik und zwei Forschungseinrichtungen als gemeinnützige GmbH gegründet, hat sich die DFKI GmbH inzwischen durch ihre proaktive und bedarfsorientierte Projektarbeit national und international den Ruf eines kompetenten und zuverlässigen Partners für Innovationen in der Wirtschaft erworben.
An verschiedenen DFKI Forschungsprojekten arbeiten Kolleginnen und Kollegen der SmartFactory und der TU Kaiserslautern zusammen, die sowohl den Demonstrator, als auch die Vision Production Level 4 weiterentwickeln. Siehe dazu auch Kapitel Forschungsprojekte (1.11) => EDGE
Empolis
Empolis
Entwicklung der Werkerassistenz beim Modultausch / Plug & Produce (1.9.2) unter Benutzung diverser KI-Methoden. Enge Zusammenarbeit mit TÜV SÜD bei diesem Use-Case, sowie der PILZ GmbH. Mitarbeit in der AG 2 (Connect & Control) und der AG 3 (Kognivtive Fabrik).
EPLAN
EPLAN
EPLAN bietet Software und Service rund um das Engineering in den Bereichen Elektrotechnik, Automatisierung und Mechatronik. Das Unternehmen entwickelt eine der weltweit führenden Softwarelösungen für den Maschinen-, Anlagen- und Schaltschrankbau. Standardisierte und individuelle ERP- und PLM/PDM-Schnittstellen sichern durchgängige Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette. EPLAN wurde 1984 gegründet und ist Teil der Friedhelm Loh Group.
Der neue Demonstrator der SmartFactory-KL wird zu 100 % mit EPLAN geplant. Hierfür kommt die EPLAN Plattform zum Einsatz mit ihren Produkten EPLAN Electric P8 (ECAD), EPLAN Fluid (Fluid-Engineering), EPLAN Pro Panel (Steuerungs- und Schaltanlagenbau). Die gesamte Anlage wird mit Eplan projektiert und nach Fertigstellung über Eplan eVIEW in der Cloud abgelegt. Projektdaten lassen sich so teilen und auch Cloud-to-Cloud Verbindungen sind über eVIEW realisierbar.
German Edge Cloud
German Edge Cloud
Das Unternehmen gehört zur Friedhelm Loh Group und setzt seine Lösungen bereits im Industrie 4.0-Werk des Schwesterunternehmens Rittal in Haiger ein. Im Verbund mit Industrie- und Forschungspartnern entstehen somit einfach und schnell einsetzbare Lösungen, mit denen Unternehmen unterschiedlicher Branchen die Digitalisierungsherausforderungen effektiver lösen und digitale Wertschöpfung erzielen können.“
www.gec.io/
Aktuell ist eine "Oncite Industrial - powered by IBM" in der SmartFactory-KL aufgestellt, auf der verschiedene Industrieapplikationen laufen. Z.B. ist darauf für die Kybernetis-Plattform ein Red Hat Open Shift und für die IIoT-Plattform ein PSB (Plant Service Bus) von IBM verbaut.Konzeptionelle Mitarbeit an diversen EDGE - und Edge-Cloud Themen (GAIA-X) , zusammen mit IBM, B&R, Bosch Rexroth, Siemens, Perinet, DFKI, TÜV, SÜD, Pfalzkom, Telekom, Huawei, und Weidmüller. Aktiv in den AG 1 (Cyber-physische Produktionsmodule) & AG 2 (Connect & Control).
Harting
Harting
HARTING bietet hybride Lösungen von der Cloud bis zum Sensor und zurück. Mit seinen Digital Solutions schafft das Unternehmen die Verbindung von klassischer Connectivity und softwarebasierten Lösungen und Services. Darüber hinaus stellt das Unternehmen Hard- und Software für Kunden und Anwendungen u. a. in der Automatisierungstechnik, im Maschinen- und Anlagenbau, in der Robotik und im Bereich Transportation her.
HARTING zeichnet für ein Modul (Qualitätsmodul 1) verantwortlich, mit dem Lösungen des Edge Computings demonstriert werden. Die verwendete Connectivity sorgt als vereinheitlichte Schnittstelle für die Infrastruktur von Versorgung- und Kommunikation. Intelligente Steckverbinder sind mit Zusatzfunktionen ausgestattet, die zum Sicherheitskonzept der Anlage beitragen. Mitarbeit bei der Entwicklung des neuen Steckverbinderprototypen (SmEC) zusammen mit TE Connectivity und Weidmüller. Aktiv in den AG 1 (Cyber-physische Produktionsmodule) & AG 2 (Connect & Control).
Hirschmann Belden
Hirschmann Belden
Über Hirschmann, eine Marke von Belden:
Als Spezialist für industrielle Kommunikationstechnologie entwickelt Hirschmann innovative Lösungen, die sich an den Anforderungen der Kunden hinsichtlich Leistung, Effizienz und Investitionssicherheit orientieren. Hirschmann bietet ein komplettes Ethernet-Produktprogramm für die Datenkommunikation in unternehmenskritischen Anwendungen. Hierzu zählen Layer 2- und Layer 3-Switches sowie Security- und WLAN-Systeme, die eine einheitliche, unternehmensweite Kommunikationsinfrastruktur ermöglichen.
Die Kommunikation zwischen den EDGE-Devices kann in Echtzeit- oder Nicht-Echtzeit umgesetzt werden. In einem zukünftigen TSN-Projekt (evtl. zusammen mit B&R) ist eine aktive Mitarbeit avisiert. Aktuell aktiv in der AG 1 (Cyber-physische Produktionsmodule).
Huawei
Huawei
HUAWEI ist ein weltweit führender Anbieter im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT). Mit integrierten Lösungen in den vier Kernbereichen — Telekommunikationsnetzwerke, IT, intelligente Geräte und Cloud-Services — sind wir bestrebt, jeder Person, jedem Zuhause und jedem Unternehmen eine digitale, vernetzte, intelligente Welt anzubieten.
Liefert spezielle KI-Chipsätze, um maschinennahe KI-Anwendungen wie kamerabasierte Qualitätskontrolle in Echtzeit zu ermöglichen. Die beitragende TSN-Technologie sichert die Datenübertragungsqualität zwischen Infrastruktur und Server. Konzeptionelle Mitarbeit an diversen EDGE - und Edge-Cloud Themen (GAIA-X) , zusammen mit IBM, German Edge Cloud, B&R, Bosch Rexroth, Siemens, Perinet, DFKI, TÜV, SÜD, Pfalzkom, Telekom und Weidmüller. Aktiv in den AG 1 (Cyber-physische Produktionsmodule) & AG 3 (Kognitive Fabrik).
IBM
IBM
IBM ist in verschiedene Themen involviert, so z.B. den Plant Service Bus PBS (Middleware ), KI Shopfloor-Integration und -Analytics, KI und IoT, produktivitätsbringender Lösungen, bis hin zu OT-IT Security und GaiaX-Integration. Dieses Jahr programmierte IBM ein Dashboard zur Visualisierung der Produktionsdaten im Kontext der Shared Produktion (GAIA-X). Außerdem konzeptionelle Mitarbeit an diversen EDGE - und Edge-Cloud Themen, zusammen mit German Edge Cloud, B&R, Bosch Rexroth, Siemens, Pfalzkom, Perinet, Telekom, Huawei, und Weidmüller. Aktiv in den AG 1 (Cyber-physische Produktionsmodule) & AG 3 (Kognitive Fabrik).
KIST Europe
KIST Europe
Das Korea Institute of Science and Technology (KIST) Europe ist das staatliche F&E-Institut von Korea in Europa, das im Jahr 1996 in Saarbrücken gegründet wurde. KIST Europe verfügt über ein spezifisches Know-how in Bezug auf innovationsorientierte Forschung und Industry Support als offene F&E-Plattform zwischen Korea und Europa. Unsere Mitarbeiter betreiben vor Ort am europäischen Institutsstandort Forschung, um Wissenschaft und Technologie in den Bereichen Umwelt und Energie, integratives Bio-Nano-Engineering und Smart Convergence weltweit weiterzugeben. Ebenso bieten wir Informationen zu Technologien, Unterstützung beim Technologietransfer und bei Gemeinschaftsprojekten und vernetzen koreanische und europäische Partner miteinander zum Zwecke der wissenschaftlichen und technischen Zusammenarbeit zwischen Korea und der EU.
Beteiligt in verschiedenen Bereichen rund um Künstliche Intelligenz, Schwerpunkt Maschine Learning (Datenauswertung). Die Experten arbeiten in der AG 3 (Kognitive Fabrik) mit.
MiniTec
MiniTec
Für den Demonstrator erstellt die MiniTec Smart Solutions GmbH Benutzerschnittstellen zur Interaktion zwischen Demonstrationsanlage und Werker. Über Touchscreens lassen sich wichtige Betriebsparameter abfragen, die Ein- und Ausgliederung von Modulen in den Produktionsprozess steuern und Hilfestellungen für konkrete Arbeitsschritte geben. Die Gestaltung dieser Schnittstellen erfolgt über ein eigenes grafisches Editierwerkzeug, das schnelle und iterative Änderungen erlaubt.
Perinet
Perinet
Konzeptionelle Mitarbeit an diversen EDGE - und Edge-Cloud Themen (GAIA-X), zusammen mit IBM, German Edge Cloud, B&R, Bosch Rexroth, Siemens, DFKI, TÜV, SÜD, Pfalzkom, Telekom, Huawei, und Weidmüller. Aktiv in den AG 1 (Cyber-physische Produktionsmodule) & AG 2 (Connect & Control).
Pfalzkom
Pfalzkom
Konzeptionelle Mitarbeit an diversen EDGE - und Edge-Cloud Themen (GAIA-X), zusammen mit IBM, German Edge Cloud, B&R, Bosch Rexroth, Siemens, Perinet, DFKI, TÜV, SÜD, Telekom, Huawei, und Weidmüller. Aktiv in der AG 1 (Cyberphysische Produktionssysteme).
PILZ
PILZ
Sicherheitslösungen von Pilz schützen die physischen und digitalen Zugänge zur Maschine bzw. zum Prozess. Aus der Kombination von Komponenten für die Maschinensicherheit (Schutztürsystem, Nothalt) mit einem Betriebsartenwahl- und Zugangsberechtigungssystem plus einer Firewall-Lösung entsteht ein in sich stimmiges Zugangskonzept, das nicht nur die Maschinensicherheit, sondern auch die Industrial Security der Anlage berücksichtigt. Aktiv in den AG 1 (Cyber-physische Produktionsmodule) & AG 2 (Connect & Control).
proALPHA
proALPHA
proALPHA stellt die Schnittstelle zwischen den betriebswirtschaftlichen Geschäftsprozessen und der Fertigungsebene dar: Mit dem integrierten Produktkonfigurator lässt sich der Noppenstein-USB-Stick einfach konfigurieren – sogar browserbasiert und inkl. interaktiver 3D-Vorschau. Die Kommunikationsschnittstelle, die auf Technologien wie REST und MQTT basiert, sorgt dabei für die sichere Synchronisation von Auftrags- und Rückmeldedaten aus dem bzw. an das ERP-System. Aktiv in der AG 2 (Connect & Control).
rexroth
rexroth
Zukünftige Implementierung der Automatisierungslösung Control X. Aktiv in den AG 1 (Cyber-physische Produktionsmodule) & AG 2 (Connect & Control). Konzeptionelle Mitarbeit an diversen EDGE - und Edge-Cloud Themen (GAIA-X) , zusammen mit IBM, German Edge Cloud, B&R, Siemens, Perinet, DFKI, TÜV, SÜD, Pfalzkom, Telekom, Huawei, und Weidmüller.
Siemens
Siemens
Konzeptionelle Mitarbeit an diversen EDGE - und Edge-Cloud Themen (GAIA-X), zusammen mit IBM, German Edge Cloud, B&R, Bosch Rexroth, Perinet, DFKI, TÜV, SÜD, Pfalzkom, Telekom, Huawei, und Weidmüller. Beteiligung an den Forschungsprojekten smartMA-X und PHYSICS.
Telekom
Telekom
Konzeptionelle Mitarbeit an diversen EDGE - und Edge-Cloud Themen (GAIA-X), zusammen mit IBM, Huawei, German Edge Cloud, B&R, Bosch Rexroth, Siemens, Pfalzkom, Perinet und Weidmüller. (DFKI, Tüv Süd)
TE Connectivity
TE Connectivity
Mitarbeit bei der Entwicklung des neuen Steckverbinderprototypen (SmEC) zusammen mit Weidmüller und Harting. Aktiv in den AG 1 (Cyber-physische Produktionsmodule) & AG 2 (Connect & Control).
TU Kaiserslautern
TU Kaiserslautern
Am Lehrstuhl werden Programme getestet und 5G Aplikationen ausprobiert. An verschiedenen Forschungsprojekten arbeiten Kolleginnen und Kollegen aus DFKI, SmartFactory-KL und der TU Kaiserslautern zusammen, die sowohl den Demonstrator, als auch die Vision Production Level 4 weiterentwickeln. Siehe dazu auch Kapitel Forschungsprojekte (1.11)
TÜV Süd
TÜV Süd
Entwicklung einer modularen Zertifizierungsmethodik, die eine interaktive und echtzeitfähige Maschinensicherheitsbewertung ermöglicht. Dabei stand die Gestaltung von Methoden und eines Regelwerks für die Entwicklung und Bewertung von Komponenten, Maschinenmodulen und Systemen im Fokus (Thema Modular Safety (siehe Technologie SmartSafety / Modular Safety 1.8.4) mit PILZ und Empolis. Aktiv in den AG 1 (Cyber-physische Produktionsmodule) & AG 2 (Connect & Control).
Weidmüller
Weidmüller
Mitarbeit bei der Entwicklung des neuen Steckverbinderprototypen (SmEC) zusammen mit TE Connectivity und Harting. Beteiligung am Aufbau des Infrastrukturknotens. Aktiv in den AG 1 (Cyber-physische Produktionsmodule) & AG 2 (Connect & Control).
Forschungsprojekte
Autoware
Autoware
(EU-Projekt: H2020)
Das Projekt AUTOWARE trägt dazu bei, kognitive autonome Produktionssysteme zu entwickeln und in die Praxis umzusetzen. Produktionstechnologien basierend auf Robotik, Smarten Maschinen und Cloud-Diensten wurden zur Nutzung im Industrie 4.0-Umfeld erweitert. Gleichzeitig wurden Strukturen für die Entwicklung von Geschäftsmodellen wie beispielsweise Services für die Automatisierung erprobt.
Relevanz für SmartFactory-KL und inhaltliche Arbeitsschwerpunkte:
• Technologieentwicklung für die herstellerunabhängigen Pilotanlage
• Entwicklung eines neuen digitalen Produktgedächtnisses
Beitrag zum Messedemonstrator:
Das Projekt lieferte die Grundlage für das digitale Produktgedächtnis, welches im neuen Messedemonstrator zum Einsatz kommt. Darüber hinaus konnten bereits erprobte Ansätze der Künstlichen Intelligenz eingesetzt werden. So funktionieren die optische Qualitätskontrolle wie auch weitere Algorithmen und Implementierungen KI-basiert.
Wireless Autonomous, Reliable and Resilient Production Operation Architecture for Cognitive Manufacturing (EU-Projekt: H2020):
Das Projekt AUTOWARE trägt dazu bei, kognitive autonome Produktionssysteme zu entwickeln und in die Praxis umzusetzen. Produktionstechnologien basierend auf Robotik, Smarten Maschinen und Cloud-Diensten wurden zur Nutzung im Industrie 4.0-Umfeld erweitert. Gleichzeitig wurden Strukturen für die Entwicklung von Geschäftsmodellen wie beispielsweise Services für die Automatisierung erprobt.
Relevanz für SmartFactory-KL und inhaltliche Arbeitsschwerpunkte:
• Technologieentwicklung für die herstellerunabhängigen Pilotanlage
• Entwicklung eines neuen digitalen Produktgedächtnisses
Beitrag zum Messedemonstrator:
Das Projekt lieferte die Grundlage für das digitale Produktgedächtnis, welches im neuen Messedemonstrator zum Einsatz kommt. Darüber hinaus konnten bereits erprobte Ansätze der Künstlichen Intelligenz eingesetzt werden. So funktionieren die optische Qualitätskontrolle wie auch weitere Algorithmen und Implementierungen KI-basiert.
Weiterführende Informationen: www.autoware-eu.org
BaSys
BaSys
(Bundesministerium für Bildung und Forschung, 2016-2022)
Das Projekt BaSys 4.0 und das Folgeprojekt BaSys 4.2 erforscht mit dem Fraunhofer IESE und 18 Partnern aus Forschung und Industrie den Einsatz der BaSys Middleware und entwickelt die entsprechenden Komponenten im Kontext von Industrie 4.0 kontinuierlich weiter. Ein großer Fokus liegt hierbei auf der Wandlungsfähigkeit der Fertigung, die mitunter mittels modellbasierter fähigkeitsbezogener Beschreibungen von Produkt, Prozess und Ressource sowie Entscheidungen auf dezentraler Ebene, so genannten Führungskomponenten, erfolgen soll.
Relevanz für SmartFactory-KL und inhaltliche Arbeitsschwerpunkte:
• SmartFactory-KL als Testbed für modularen Produktion mit CPS sowie für entwickelte Architektur und Komponenten
• Weiterentwicklung dezentraler Komponenten mit skill-basierten OPC-UA-Interfaces
Beitrag zum Messedemonstrator:
Aus der Projektbeteiligung konnten in Demonstratoren der SmartFactory-KL bereits zwei Konzepte erfolgreich in die Praxis überführt werden. Das Führungskomponenten-Konzept aus BaSys wurde als Grundlage zur Entwicklung der skill-basierten OPC UA-Interfaces der neuen Module der SmartFactory-KL weiterentwickelt. Ebenfalls implementiert und validiert werden konnte der Themenbereich der Verwaltungsschale, insbesondere für den Safety-Use-Case in Verbindung mit dem Plug-und-Produce-Prozess. Hierbei werden bei entsprechender Validierung und Freigabe potenzieller Risiken neue Module zur Produktionslinie hinzugefügt.
Weiterführende Informationen: https://www.iese.fraunhofer.de/de/innovation_trends/industrie4_0/basys42.html
DIGITBRAIN
DIGITBRAIN
(Bundesministerium für Bildung und Forschung, 2016-2022)
Das Projekt BaSys 4.0 und das Folgeprojekt BaSys 4.2 erforscht mit dem Fraunhofer IESE und 18 Partnern aus Forschung und Industrie den Einsatz der BaSys Middleware und entwickelt die entsprechenden Komponenten im Kontext von Industrie 4.0 kontinuierlich weiter. Ein großer Fokus liegt hierbei auf der Wandlungsfähigkeit der Fertigung, die mitunter mittels modellbasierter fähigkeitsbezogener Beschreibungen von Produkt, Prozess und Ressource sowie Entscheidungen auf dezentraler Ebene, so genannten Führungskomponenten, erfolgen soll.
Relevanz für SmartFactory-KL und inhaltliche Arbeitsschwerpunkte:
• SmartFactory-KL als Testbed für modularen Produktion mit CPS sowie für entwickelte Architektur und Komponenten
• Weiterentwicklung dezentraler Komponenten mit skill-basierten OPC-UA-Interfaces
Beitrag zum Messedemonstrator:
Aus der Projektbeteiligung konnten in Demonstratoren der SmartFactory-KL bereits zwei Konzepte erfolgreich in die Praxis überführt werden. Das Führungskomponenten-Konzept aus BaSys wurde als Grundlage zur Entwicklung der skill-basierten OPC UA-Interfaces der neuen Module der SmartFactory-KL weiterentwickelt. Ebenfalls implementiert und validiert werden konnte der Themenbereich der Verwaltungsschale, insbesondere für den Safety-Use-Case in Verbindung mit dem Plug-und-Produce-Prozess. Hierbei werden bei entsprechender Validierung und Freigabe potenzieller Risiken neue Module zur Produktionslinie hinzugefügt.
Weiterführende Informationen: https://www.iese.fraunhofer.de/de/innovation_trends/industrie4_0/basys42.html
FAREDGE
FAREDGE
(EU-Projekt: EU – FoF-11-2016)
Bei dem Projekt FAR-EDGE geht es um die Implementierung einer Edge Computing-Architektur für Fabrikautomation, speziell um die Virtualisierung der Automatisierungspyramide. Das Projekt verfolgt die Ziele, eine hoch-skalierbare, flexible und rekonfigurierbare Lösung zu implementieren, ebenso wie ein Referenz-Betriebssystem für zukünftige Fabrikautomation mit offenen und sicheren Standards. Weiterhin soll die Lösung in Mass-Customization und Reshoring Use Cases validiert werden.
Relevanz für SmartFactory-KL und inhaltliche Arbeitsschwerpunkte:
• SmartFactory-KL dient als Testbed zur Produktion mit Cyber-Physischen Produktionssystemen und für den sicheren Einsatz der entwickelten Architektur und Komponenten
• Entwicklung einer Referenzarchitektur und eines Betriebssystems zur dezentralisierten Steuerung
• Entwicklung eines Edge Servers, das selbst ohne zentrale Server Entscheidungen zur Produktion treffen kann (z. B. Predictive Maintenance, Echtzeitkommunikation und Berechnung)
Beitrag zum Messedemonstrator:
Für den HM-Demonstrator sind Konzepte und Lösungen zur sicheren Datenübertragung zwischen Anlagenteilen in die Anlagenarchitektur eingeflossen. Beispielsweise basiert der sichere Bestellprozess von Produkten über das Internet auf Software-Komponenten aus FarEdge.
Weiterführende Informationen: www.faredge.eu
HyProCell
HyProCell
Development and validation of integrated multiprocess HYbrid PROduction CELLs for rapid individualized laser-based production
(EU-Projekt: H2020 – FoF13)
Production harmonized Reconfiguration of Flexible Robots and Machinery (EU-Projekt: H2020 – FoF11, Oktober 2015 bis September 2018)
Das Projekt HyProCell integrierte Arbeiten aus dem Vorgängerprojekt PERFoRM, in dem neue Strategien und Methoden zur Realisierung einer neuen Generation von flexiblen und smarten Produktionsnetzwerken entwickelt wurden. Beispielsweise wurden Informations- und Kommunikationstechnologien entwickelt, die zur Transformation von Bestandsanlagen zu flexiblen Plug & Produce-Produktionssystemen eingesetzt werden können. Im Projekt HyProCell wurden nun Fertigungsprozesse für die Integration hybrider Zellen erprobt. Ein industrieller Anwendungsfall realisiert LBAM-Maschinen (Laser Based Additive Manufacturing) in einer integrierten Multiprozess-Fertigungszelle, die additive und subtraktive Fertigungsschritte umfasst. Das Konzept für hybride Produktionszellen wurde als vorwettbewerblicher Demonstrator und in einer realen Produktions-Umgebung umgesetzt und anhand der Produktion metallischer Werkstücke validiert.
Relevanz für SmartFactory-KL und inhaltliche Arbeitsschwerpunkte:
• Definition der modularen Systemarchitektur für die zwei Pilotanlagen
• Prototypische Implementierung der Architekturelemente in der SmartFactory-KL
• Test und Validierung der Systemarchitektur
Beitrag zum Messedemonstrator:
Die entwickelten Systemarchitekturelemente wurden in den Entwurf des Messedemonstrators integriert. Beispielsweise basiert der Orchestrator des Messedemonstrators auf Erkenntnissen von HyproCell und auf Code-Segmenten zur Anbindung und Überwachung von Anlagenmodulen. Mit den Konzepten aus HyproCell wurde die Integrationsschicht des Messedemonstrators angepasst.
Weiterführende Informationen: www.hyprocell-project.eu